Nur bestimmte Schwellen werden noch wirklich gebraucht!

Für das stehe ich

Konsequente und disziplinübergreifende Umsetzung des Gesetzes zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-Behindertenrechtskonvention, UN-BRK)

Gutes Design in der Barrierefreiheit ohne diskriminierende Erscheinungsbilder.

Inklusion die jeden meint, auch Menschen mit einem intensiveren Unterstützungsbedarf. Inklusion, die Verschiedenheit und Einzigartigkeit von Menschen als bereichernde Vielfalt versteht (Wertschätzung) und mit allen vorhandenen Möglichkeiten versucht diese Ressourcen-Vielfalt intelligent zu nutzen.

Kontinuierliche Verbesserung der Gestaltungsqualität in der Architektur mit einer beständigen Zunahme an Benutzerfreundlichkeit, Ergonomie, Nachhaltigkeit, Komfort und Diversity Management.

Interdisziplinärität, als unverzichtbare Grundvoraussetzung für die Bewältigung vom demorafischen Wandel und für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Bedürfnisse von Menschen müssen beim Planen und Bauen im Mittelpunkt stehen! Architektur muss gebrauchstauglich sein!

Wenn bis heute selbst Betreute Wohnanlagen für ältere Menschen und Pflegeheime fast alle mit gefährlichen Stolperfallen insbesondere an den Terrassen- und Balkontüren ausgestattet werden, kann ich das nicht tatenlos akzeptieren. Ich sehe die daraus folgenden Benachteiligungen für Menschen mit Behinderung und 65Plusler und ich sehe die wirtschaftlichen Nachteile für unsere ganze Gesellschaft. Auch der Pflegenotstand verschärft sich durch den Bau von überholten Sturzgefahren völlig unnötig. Wir können es längst besser!

Schwellenfreie Gebäude und Wohnungen sind für alle besser und werthaltiger. Wenn technisch überholte Schwellen an Außentüren und Duschen zurückgebaut werden müssen, wird es in der Regel richtig teuer. Nullschwellen sorgen für eine bessere Rendite im Immobilienbereich!

Ich stehe für eine bessere Architektur für alle!