Eine interdisziplinäre Beratung für Barrierefreiheit bei Neubauplanungen spart für private Bauherren immense Kosten. Gleichzeitig steigt die Werthaltigkeit der ganzen Immobilie.
Auf dem Wohnungsmarkt gibt es bis heute fast keine tatsächlich barrierefreien und demografietauglichen Wohnungen. Doch der Bedarf steigt kontinuierlich, allein schon aufgrund des demografischen Wandels. In der Baubranche wird bereits in den Ausbildungen versäumt, das wichtige Thema Sturzprävention in Immobilien zu schulen. Doch Sturzprävention ist neben der Barrierefreiheit unverzichtbar, um geeignete Wohnungen für z.B. ältere Menschen zu gestalten.
In meinen interdisziplinären Beratungen unterstütze ich Sie, die Wohnungen und Häuser zu bekommen, die Sie sich vorstellen und die Sie in allen Lebensphasen komfortabel und sicher nutzen können. Ich verhelfe Ihnen zu einer Barrierefreiheit, die nicht nur Ihren Alltag erleichtert, sondern zusätzlich die Erscheinungsbilder und die Gestaltungsqualität Ihrer Immobilie verbessern.
Ich berate unter anderen
50Plusler, die ihre Wohnimmobilien auch noch in 20 und 30 Jahren möglichst selbstständig nutzen können möchten,
oder
Familien, die für ein Familienmitglied mit Behinderung eine echt barrierefreie Wohnimmobilie bauen bzw. kaufen möchten.
Meine Erstausbildung im Bereich Heilerziehungspflege ergänzt dabei mein Wissen aus der Architektur, der Wohnraumanpassung und der Hilfsmittelversorgung. Je nachdem welche individuellen Bedürfnisse Sie an Ihre Wohnung oder Ihr Haus haben, übersetzte ich diese in eine barrierefreie und stärkende Wohnarchitektur und Wohnraumgestaltung.
Allein die klassische Barrierefreiheit nach den verschiedenen Landesbauordnungen und nach der DIN 18040 ist sehr komplex. Jedes Bundesland hat verschiedene Anforderungen an die Barrierefreiheit auch im Wohnungsbau. Für private Bauherren bedeutet dies einen schweren Zugang zu den tatsächlichen Anforderungen an die Barrierefreiheit. Doch neben der klassischen Barrierefreiheit gibt es noch das Universal Design der UN-Behindertenrechtskonvention, das zusätzliches Optimierungspotential für Ihre neuen Wohnräume eröffnet. Weiterhin erfordern beide Gestaltungsansätze, die Barrierefreiheit und das Universal Design ein umfassendes Wissen zu „Behinderungsarten“ und verschiedenen Bedarfen von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen oder auch altersbedingten Einschränkungen. Im Vergleich zu den klassischen Experten für Barrierefreiheit habe ich Erfahrungen mit nahezu allen „Behinderungsarten“: z.B. neurologische Behinderung, Behinderung des Bewegungs- und Stützapparates, Sehbehinderung, Vollerblindung, Schwerhörigkeit, Gehörlosigkeit, Sprachbehinderung, Lernschwierigkeiten (früher geistige Behinderung), psychische Behinderung, Behinderung durch Sucht, sog. schwerste Mehrfachbehinderung. Diese Qualifikationen werden durch mein Wissen aus der Architektur ergänzt. Zusätzlich fördert Schnittstellenwissen nicht nur die Barrierefreiheit, sondern auch die Gebrauchstauglichkeit und die Designqualität. Diese interdisziplinäre Beratungsqualität gibt es nur bei der Frau Nullschwelle.
Holen Sie sich rechtzeitig eine interdisziplinäre Beratung zur Barrierefreiheit in Ihrer neuen Wohnung – ich unterstütze sie gerne. Spätere Baumängel sind kostenintensiv und mindern den Wert Ihrer Wohnimmobilie. Das muss nicht sein! Wer von Ihnen möchte Barrierefreiheit, Ästhetik und Empowerment in der Architektur? Ich freue mich auf Sie!