Nur bestimmte Schwellen werden noch wirklich gebraucht!

Die interdisziplinäre Top-Referentin: Frau Nullschwelle

Die interdisziplinäre Top-Referentin Ulrike Jocham, die Frau Nullschwelle, leistet seit über 25 Jahren nicht nur Pionierarbeit innerhalb des barrierefreien Planens und Bauens. Sie erforscht interdisziplinär seit über 14 Jahren den äußerst umstrittenen Konstruktionsbereich der Nullschwellen an Außentüren und konnte mit ihren Schnittstellenkompetenzen bundesweit einschneidende normative und rechtliche Verbesserungen erwirken sowie grundlegende Change-Management-Prozesse in der Türen- und Fensterindustrie anstoßen. Weiterhin hat die Frau Nullschwelle einen neuen Gestaltungsansatz entwickelt: Barrierefreiheit 10.0. – eine fortschrittliche Symbiose aus Ästhetik und innovativer Baukonstruktion kombiniert mit Ergonomie, Diversity-Management und Inklusion. Als Visionärin erkennt sie die professionsübergreifenden Chancen durch Nullschwellen an Außentüren im Kontext von Immobilienwertsteigerung, Nachhaltigkeit, Funktionalität, Inklusion und neuen Wohnkonzeptionen schon sehr lange und kann deshalb einen jahrzehntelang aufgebauten neuartigen Wissensschatz vorweisen. Nullschwellen sind für alle Empowerment pur! Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer der Frau Nullschwelle profitieren von beispielgebenden disziplinübergreifenden Forschungsergebnissen aus allen beteiligten normativen, rechtlichen, technischen und ergonomischen Themenkomplexen des neuen interdisziplinären Sachgebietes der Nullschwellen an Außentüren. Im kompakten Nullschwellen-Seminar gibt es neben einem einzigartigen transdisziplinären Nullschwellen-Know-how, das Bauverantwortliche vor Baumängeln und Regressansprüchen schützt, Innovationspotential und neue Lösungsansätze sowie Einblicke in bedeutende Schnittstellenkompetenzen, die bei wachsenden Herausforderungen für zukunftsorientierte Unternehmen immer unverzichtbarer werden. 

Die disziplinübergreifenden Qualifikationen von Ulrike Jocham als Dipl.-Ing. in Architektur, Bausachverständige und Heilerziehungspflegerin mit Weiterbildung in Sozialraumentwicklung und Forschung untermauern ihre Kompetenzen als die interdisziplinäre Top-Trainerin für Barrierefreiheit, Universal Design, Inklusion und Nullschwellen sowie neue sozialraumorientierte, demografietaugliche und inklusive Konzepte (als dringend benötigte Lösungen bei Pflegenotstand und drohend zu kollabierendem Pflegesystem im Zeitalter von demografischem Wandel und Inklusion).

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