Entsprechende Gebäude und Wohnungen, ohne Schwellen an Türen und Duschen, werden dringend benötigt: http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article131176553/Senioren-droht-eine-dramatische-Wohnungsnot.html
Der Arbeitsschutz definiert Höhenunterschiede im Fußboden ab 4 mm bereits als Stolpergefahr.
Gerade 65-Plusler sind laut einer Veröffentlichung des Deutschem Ärzteblattes aus dem Jahr 2005 sturzgefährdet: http://www.aerzteblatt.de/pdf/102/31/a2150.pdf
Sturzprävention in der Architektur muss in Zeiten von Inklusion und demografischer Veränderung aufgrund der geforderten Sicherheit für alle Immobiliennutzer laut Bauproduktenverordnung viel mehr beachtet und gefordert werden.